[DOWNLOAD] "Yeti - Der Schneemensch im Himalaja" by Ernst Probst # Book PDF Kindle ePub Free

eBook details
- Title: Yeti - Der Schneemensch im Himalaja
- Author : Ernst Probst
- Release Date : January 08, 2013
- Genre: Life Sciences,Books,Science & Nature,
- Pages : * pages
- Size : 1928 KB
Description
Leben im Himalaja heute noch riesige Schneemenschen, die von den Einheimischen mit vielen Namen bedacht werden? Die Einen bezeichnen diese rĂ€tselhaften Lebewesen als ''Yeti'', andere als ''Migö'', ''Gang Mi'', ''Lmung'', ''Chumung'', ''Chemo'' oder ''Kangchendzönga-DĂ€mon''. Zwei bis drei Meter groĂ sollen diese Affenmenschen sein, mehr als 200 Kilogramm wiegen und FuĂabdrĂŒcke bis zu 43 Zentimeter LĂ€nge hinterlassen. Angebliche FuĂabdrĂŒcke jenes legendĂ€ren Geschöpfes sind bis in 7.000 Meter Höhe im ''ewigen Schnee'' entdeckt und fotografiert worden. Augenzeugen wollen sogar lebende ''Yetis'' gesehen haben. Immer wieder liest man auch von vermeintlichen ''Yeti''-Haaren, -Skalps und -Fellen. Worum es sich bei den Schneemenschen im Himalaja handelt, ist sehr umstritten. Man deutete sie als Nachfahren von prĂ€historischen Menschenaffen, FrĂŒhmenschen, Urmenschen, Ur-Germanen, aber auch als BĂ€ren oder flĂŒchtige Menschen. Ernst Probst, der Autor des Taschenbuches ''Yeti. Der Schneemensch im Himalaja'', ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Affenmenschen, die ĂŒberlebende Menschenaffen, FrĂŒhmenschen oder Urmenschen wĂ€ren. Aber er kann nicht ausschlieĂen, dass in abgelegenen Gegenden der Erde noch bisher unbekannte Affen oder Menschenaffen ein verborgenes Dasein fĂŒhren. Denn von 1900 bis heute sind erstaunlich viele groĂe Tiere erstmals entdeckt und wissenschaftlich beschrieben worden. Darunter befinden sich auch Primaten wie der Berggorilla (1902), der Kaiserschnurrbarttamarin (1907), der Bonobo (1929), der Goldene Bambuslemur (1986), der Goldkronen-Sifaka oder Tattersall-Sifaka (1988), das SchwarzkopflöwenĂ€ffchen und der Burmesische Stumpfnasenaffe (2010). Nach Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) suchen, leben auf der Erde noch zahlreiche unbekannte Spezies, die ihrer Entdeckung harren. Bisher sind auf unserem ''blauen Planeten'' etwa 1,5 Millionen Tierarten bekannt. Manche Wissenschaftler vermuten, dass mehr als 15 Millionen Tierarten noch unentdeckt bzw. unbeschrieben sind. Der verhĂ€ltnismĂ€Ăig junge Forschungszweig der Kryptozoologie wurde von dem belgischen Zoologen Bernard Heuvelmans (1916-2001) um 1950 benannt und gegrĂŒndet. Er sammelte Tausende von Berichten, Legenden, Sagen, Geschichten und Indizien verborgener Tiere und prĂ€gte durch seine FleiĂarbeit die Kryptozoologie nachhaltig.
Ernst Probst, geboren 1946 in Neunburg vorm Wald (Bayern), absolvierte ab 1960 in NĂŒrnberg erfolgreich eine Schriftsetzerlehre und wurde 1970 nach einem anderthalbjĂ€hrigen Volontariat Zeitungsjournalist in NĂŒrnberg, Bayreuth und Mainz. In seiner Freizeit schrieb er zahlreiche populĂ€rwissenschaftliche Artikel fĂŒr Tageszeitungen (FAZ, SĂŒddeutsche Zeitung, Welt, Neue ZĂŒrcher Zeitung, Wiener Zeitung, Salzburger Nachrichten), Zeitschriften (kosmos, Damals, bild der wissenschaft, Deutsches ...